Freitag, 5. April 2013

Auf die Plätze, fertig ... lauf!

So fühle ich mich irgendwie jeden Abend von Neuem. Ich nehme mir mit ganzem Herzen vor, dass ich es ab morgen schaffen werde. Keine Fressanfälle. Nicht mehr schwach werden. Nicht mehr unkontrolliert alles in mich hineinstopfen - ohne es dann wieder rauszukotzen.

Früher, als es angefangen hat und ich noch viel stärker in den Strukturen der Magersucht gesteckt habe (das war eigentlich bis zu einer Woche anfangs Februar, in der ich kein Sport machen konnte und im Hotel am Buffet allyoucaneat voll auskosten wollte - immerhin hatte ich ja dafür gezahlt. Was für eine tolle Ausrede. Achtung, Ironie!), habe ich jeden Essanfall mit Sport kompensiert. Das war nicht so einfach, denn ich musste die Exzessivität vor meiner Familie verstecken. Nicht einfach. Vor allem nicht, wenn man nicht nach draussen kann, um zu laufen, weil das Glatteis mir sonst die Fresse poliert hätte. Oh Gott, was benutze ich eigentlich für vulgäre Ausdrücke. Ich schiebe das jetzt mal auf die Anonymität des Internetzeitalters. Ja, jedenfalls. Vor einigen Wochen noch hatte ich zwar oft solche Fressanfälle, aber zwischendurch habe ich es mehr oder weniger geschafft durch Hungern das wieder etwas auszugleichen. Klar, ich habe zugenommen wie ein Mastschwein, das die ganze Futtertonne für sich alleine hatte (kein Wunder, bei den Mengen an kalorienbombigen Dingen, die ich in mich hineingestopft habe). Schliesslich habe ich zuvor ungefähr bereits dreiviertel Jahre aus Hungern und Fressen hinter mir. Wobei damals das Hungern noch weeeeeitaus überwogen hat.

Hm, vielleicht sollte ich mal posten, wie ich überhaupt ins Binge Eating (ich denke mal, dass man das so bezeichnen würde) gerutscht bin. Ich will euch keine Angst machen, das muss euch nicht passieren. Und ehrlich gesagt. Ich hätte never ever geglaubt, dass dies jemals mir passieren konnte. Ganz am Anfang, als ich in die Klinik eingeliefert wurde, hat meine (in meinen Augen unfähige) Therapeutin (weil sie mir alle Worte im Mund umgedreht und dauernd nur auf meiner Mutter rumgehackt hat, obwohl ich ihr tausendmal gesagt habe, dass meine Mutter NICHT das Problem ist.. Mein Gott, ich wusste ja selbst nicht, wieso ich in die Magersucht gerutscht bin, woher also sollte eine fremde Person, die mich erst einmal gesehen hat, das wissen?) Mist, schon wieder vom Thema abgekommen, sorry. Also, wo war ich noch gleich? Moment. Genau, meine Therapeutin hat mir riesige Angst gemacht. Ich war damals gerade dabei ein bisschen Mut zu schöpfen, um vielleicht doch gesund zu werden. In der ersten Therapiestunde hat sich mir dann allerdings gleich unter die Nase gerieben, dass die meisten (ihre Worte) Magersüchtigen danach in die Bulimie oder ins Binge Eating rutschen. Ich war absolut geschockt. Und ich habe die Therapie bei ihr dann auch irgendwann abgebrochen, einfach so als Nebenbemerkung.

Ja. Ich schaffte es trotzdem irgendwie mit der Magersucht einen Art "Gesundheitspakt" zu schliessen. Es dauerte eine Weile, aber ich hatte einen starken Willen und gab trotz aller Gefühle, die auf mich einprasselte, nicht auf für mein Leben (das ich eigentlich nie wirklich gehabt habe, aber das ist eine andere Geschichte) zu kämpfen.

Ja, ich war nie wirklich eine dünne Magersüchtige - jedenfalls nicht in meinen Augen. Ich hatte "Glück" in dem Sinne, dass meine Mutter relativ schnell kapiert hat was los ist und mich in Behandlung gesteckt hat. Trotz allem ging es immer weiter bergab und als ich verweigerte zu trinken (ich tat das nicht mit Absicht, ich konnte einfach nicht mehr, sowohl physisch als auch psychisch) wurde ich für relativ kurze Zeit in die Klinik eingeliefert. Mein Tiefstgewicht von 45 Kilo war erreicht. In meinen Augen noch immer zu fett, aber ich wusste, dass ich etwas ändern musste, wenn ich a) nicht noch länger in diesem Krankenhaus verbringen will und b) im Sommer mit in mein Traumland Kanada möchte.

Oh mein Gott, was hatte ich für Disziplin. Im Nachhinein habe ich keine Ahnung, wie ich das drei Jahre lang so eisern durchziehen konnte ohne auch nur EINMAL einen Fressanfall gehabt zu haben.

Ich begann langsam wieder zu essen, Schritt für Schritt immer ein bisschen mehr. Leider erreichte ich nie eine konstante Gewichtszunahme, deshalb verdanke ich es eigentlich nur meiner phänomenalen Ärztin, dass man mich nicht doch für längere Zeit in die Klinik gesteckt hat.

Jedenfall ging ich nach Kanada, nahm dort wieder zwei Kilo ab ohne es zu wollen und hielt das Gewicht von 48 Kilo bis zu meinem schweren Reitunfall. Dann verlor ich innert kürzester Zeit drei Kilo und war wieder soweit wie im Krankenhaus. Ich wusste, dass ich essen muss, wenn mein Rückenbruch heilen soll - und zudem war ich so erleichtert darüber, dass ich nicht querschnittsgelähmt war (es war wirklich knapp), dass ich beschloss in meinem Leben endlich einen entscheidenden Schritt zu tun.

Vorher hatte ich einfach genau so viel gegessen, dass ich weder zunehme noch abnehme. Es war eigentlich ein absolutes Minimum. Ein Mensch auf Diät hätte mehr gegessen. Ich weiss nicht, was alles dazu führte, aber ich entschied mir in wenigen Wochen (nach ausführlicher Recherche), dass ich einfach alles auf eine Karte setzen würde. Ich beschloss von diesem Zeitpunkt an so viel zu essen, wie eine Frau meines Alters und meiner Grösse eigentlich brauchen würde.

Klar, ich nahm zu, aber nur langsam. Irgendwann war ich zwischen 52 und 53 Kilo und fühlte mich erstaunlicherweise ziemlich wohl. Ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ein paar Rundungen doch nicht so schlecht wären. Aus eigenem Antrieb heraus habe ich mich damals dazu entschieden etwas zuzunehmen. Ich war so stolz, auch wenn ich irgendwie das Gefühl hatte Kröte betrogen zu haben.
Aber das Leben war so viel besser. Es war ein Kompromis, aber er funktionierte. Ich überliess Kröte die Verantwortung dafür was, wann, und wo ich esse, aber ICH bestimmte wie viele Kalorien am Tag es sein sollten. Das heisst, ich ass unglaublich kontrolliert, was meinen magersüchtigen Teil beruhigte, aber auch so viel, dass ich wieder mehr Energie und Lebensfreude hatte. Irgendwann konnte ich wieder Dinge essen, die vorher der absolute Horror für mich gewesen wäre. Und das sogar ohne ein schlechtes Gewissen, denn ich wusste ja, dass es in der "erlaubten Kalorienzone" war - und dass ich sowieso immer tendenziell weniger ass, als ich mir eigentlich erlaubte.

Ja, diese Phase meines Lebens dauerte so lange, bis die plötzliche Lebensfreude, die ich erlangt hatte, der Depression wieder Platz machen musste. Ich wurde zusehends trauriger und lebloser und somit verschwand auch das gute Körpergefühl. Ich nahm ab, war wieder 50 Kilo. Das ist keine starke Abnahme, aber bei dem Gewicht merkt man drei Kilo sofort. Ich war einerseits stolz auf mich, weil ich immer noch Hungern konnte, andererseits vermisste ich bereits meine regelmässige und sichere Ernährungsweise, die ich mir mit so viel Mühe angewöhnt hatte.

Und dann passierte es. Mir kam der Gedanke, dass sich ein Kilo ja schnell wieder abnehmen lässt. Wieso also nicht einfach mal an EINEM EINZIGEN TAG alles essen, was ich will. Drei Wochen lang googlete ich die Folgen solcher Fresstage, ging immer wieder im Kopf durch, was ich tun sollte. Aber irgendwann war der Drang danach so gross, dass ich beschloss einen Tag zu machen, an dem ich essen darf, was ich will. Die einzige Bedingung war, dass ich in der Woche danach so lange hungern musste,  bis ich das Ausgangsgewicht wieder erreicht hatte. Ich dachte, dass das ohne Problem funktioniert. Dachte daran, dass ich das von jetzt an einfach einmal im Jahr mache. Ich rechnete nicht damit, dass ich nun, nach drei Jahren ohne Fressen doch die Kontrolle verlieren würde.

Das merkwürdige daran ist, wie es angefangen hat. Anfangs, sagen wir von Mai bis Dezember 2012 waren es sehr kontrollierte Fressanfälle. Erstens durften sie nur stattfinden, wenn ich genug abgenommen hatte, dies wiederum hiess, dass ich wochenlang hungerte, was nicht einfach ist, da meine Eltern ein scharfes Auge auf mein Essverhalten haben. Zweitens wurde alles bis ins letzte Detail geplant. Was ich kaufe, was ich koche, was ich backe, wann ich was esse, wie ich was esse, welchen Film ich schauen will, wie viel Sport ich mache in der Woche danach, etc. Drittens waren die Abstände zwischen den Fressanfällen damals noch viel grösser, weil ich ja nicht einfach so eine Fressattacke bekam, sondern weil ich es plante und mir nur "erlaubte" wenn das Gewicht stimmte. Ich glaube, dass dies vielleicht eine Art Bulimie gewesen ist. Ich hatte Fresstage und das Gewicht, das ich dabei zugelegt habe, nahm ich mit Hungern und exzessivem Sport wieder ab.

Aber dann geriet plötzlich alles ausser Kontrolle. Nach Weihnachten wusste ich, dass ich in den nächsten Ferien nicht zu Hause sein durfte. Erstens wollte ich das Gewicht, dass ich zugenommen habe (damals war ich innert zwei drei Wochen von 48 auf 53 gesprungen), wieder abnehmen. Zweitens wusste ich, dass ich, wenn ich in den Ferien zu Hause bin, Fressanfälle haben würde. Denn inzwischen hatte ich sie bereits nicht mehr so im "Griff", wenn man das so bezeichnen kann, wie in den Monaten davor. Die Entscheidung zum ersten Mal alleine zu verreisen war sozusagen das Todesurteil für mein schlankes Ich, mit dem ich mich so stark identifiziert hatte.

Anstatt die ganze Woche nur zu Schreiben, zu Lesen und zu Entspannen - und dabei nichts zu essen - tat ich nichts anderes als alles, was mir in die Finger geraten konnte zu verschlingen. Ich war in einer kleinen Stadt und überall waren diese Bäckereien, Konditoreien, Märkte. Es machte mich wahnsinnig. Und meistens fing es schon am Morgen an. Im Zimmerpreis einbegriffen war ein riesiges Frühstücksbuffet - und da ich ein sehr sparsamer Mensch bin, fand ich es doof nichts von dem zu essen, wofür ich gezahlt hatte. Ich stopfte mich also schon beim Frühstück voll. Es ging den ganzen Tag weiter. Sogar so sehr, dass ich mich einmal übergeben musste. Das tönt für Bulimiker nicht schlimm, für mich ist es jedoch der Horror, da ich seit der Kindheit an einer Kotzphobie leide. Darum bin ich auch eine Binge Eaterin und keine Bulimikerin. Ich kann nicht kotzen. Das ganze Fressen bleibt drin und setzt schön (hässlich!) an.

Jedenfalls, wenn ich daran zurückdenke, bin ich schon da durchgedreht, weil ich auf 55 zugenommen hatte in einer Woche. Ich wünschte, ich hätte damals gewusst, wo es mich noch hinführen würde und ich wünschte, ich hätte damals geschafft die Notbremse zu ziehen.

Ich habe es nicht geschafft. Im Gegenteil. Es wurde so schlimm wie noch nie. Inzwischen gibt es keinen Tag, an dem ich mich nicht völlig überesse. Es ist nicht einmal mehr so, dass mir dieses Essen besonders schmeckt. Ich habe einfach diesen Drang etwas zu essen. Es beruhigt mich, wenn ich es tue, es lenkt mich ab von all den Gefühlen, die in mir stecken. Dieses Verhalten, dieser Versuch alles in meinem Leben verschwimmen zu lassen, hat dazu geführt, dass ich inzwischen stolze 72 Kilo wiege. Ein BMI von 23-24. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so fett. Das heisst nicht, dass ich andere Menschen mit diesem Gewicht fett finde, das ist ja das merkwürdige, aber an mir selbst ist jedes Kilo zu viel eine Tonne zu viel. Mit 48 Kilo fühlte ich mich am oberen Ende des Normalgewichts (meistens zumindest), mit 52-53 Kilo fühlte ich mich wie eine sehr kurvige Frau (und für kurze Zeit gefiel mir dieses Gefühl), mit 54 fühlte ich mich bereits übergewichtig. Und jetzt? Mit 72? Dafür finde ich keine Worte mehr. Alles, was ich fühle, wenn ich darüber nachdenke oder mich im Spiegel betrachte (was ich zu vermeiden versuche) ist ein abgrundtiefer Hass und eine riesige Wut gegen mich selbst. Dabei hilft weder das Ritzen noch der Missbrauch von Medikamenten. Alles, was ich will ist entweder, dass alles aufhört indem ich endlich sterbe oder, dass alles aufhört indem ich mich wieder in Griff kriege und - ehrlich gesagt - wieder magersüchtig werde. Ich persönlich denke, dass ich im Kopf immer noch magersüchtig bin - das Gewicht sagt ganz deutlich etwas anderes. Aber ihr alle, die auch damit zu kämpfen habt, wisst, dass mehr das, was in deinem Kopf vorgeht die Magersucht ausmacht, als das, was mit deinem Körper los ist. Ich hungere jeden Tag, schaffe es bis abends und dann hält mir irgendwer mein Lieblingsbrot vor die Nase. Und weil ich weiss, wie gut es schmeckt, schmeisse ich alles hin und esse mich voll. Früher, als ich noch richtig magersüchtig war, hätte ich das niemals getan, auch, weil ich gar nicht mehr wusste, wie gut all die Dinge schmecken, die ich mir jahrelang verboten habe. Durch die Fresstage habe ich den Geschmack für diese "verbotenen" Dinge wieder entdeckt - und wenn man erst einmal weiss, wie gut sie schmecken, dann ist es viel schwieriger zu widerstehen.

Ich ass, weil ich zu viele Gefühle hatte, aber auch, weil ich eigentlich mal ein Mädchen war, das Essen geliebt hat. Trotzdem. Dieses Verhalten ist genauso schädlich wie jede andere Essstörung. Und das Schlimme daran ist, dass es genauso ein Teufelskreis ist, wie die Magersucht.

Es gibt einen Satz, den ich mir in den letzten drei Monaten immer wieder gesagt habe: "Heute darfst du noch, aber ab morgen ziehst du deine Pläne voll durch." Leider ist jedes "Morgen" ein "Heute" und somit merkte ich irgendwie, in meiner totalen Versunkenheit in meine Depression nicht, dass ich innert kürzester Zeit unglaubliche 24 Kilo zugenommen hatte und das nur weil ich mir immer wieder gesagt habe: "Nur noch heute."

Dieses Überessen ist genau so ein Rettungsanker in der Depression, wie die Magersucht es für lange Zeit gewesen ist.

Und daher weiss ich: Auch dieses binge-eating-Verhalten ist Teil der Kröte. Schlussendlich ist es ihr egal, ob ich mein Leben und meine Gefühle durch Nicht-Essen oder durch Über-Essen betäube - hauptsache ich betäube sie. Ich fresse also nicht aus physiologischen, sondern aus psychologischen Gründen. Und obwohl ich das weiss, schaffe ich es nicht, damit aufzuhören.

Ich mache Listen, Pläne, Verbote, Belohnungen, Listen, Pläne, Verbote, Belohnungen. Es bringt nichts. Ich schaffe es nicht den Teufelskreis zu durchbrechen. Irgendetwas in mir ist so stark, dass es meinen Wille jeden Tag aufs neue brechen kann.

Und so sitze ich hier, vollgefressen, weil ich wieder versagt habe, bin fest überzeugt davon, dass ich es ab morgen schaffe, dass ich aufhöre, dass ich wieder zurück zu meiner zierlichen, grossen, langen Figur komme, in der ich mich, im  Nachhinein betrachtet, wenigstens einigermassen wohl gefühlt habe. Aber gleichzeitig habe ich auch Angst. Angst davor, dass ich morgen die Kurve nicht kriege und es irgendwann zu spät ist und ich übergewichtig werde. Somit würde sich genau das erfüllen, was ich über drei Jahre lang versucht hatte durch beherrschtes, kontrolliertes Essen zu vermeiden.

Ich habe es tatsächlich geschafft, alles, was ich mir über die letzten Jahre so hart erkämpft hatte, den ganzen psychischen und selbstbewussten Fortschritt, innert weniger Monaten komplett zur Sau zu machen. Ich habe wieder einmal ganz fürchterlich versagt.

Alles, was mir nun bleibt, ist zu hoffen, dass morgen mein Tag wird. Wie jeden Tag werde ich wieder alles darum geben, dass ich es schaffe. Irgendwann wird dieses alles genug sein.


1 Kommentar:

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